GLEP e.V.
Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalytische Psychotherapie

Die GLEP vereinigt Wissenschaftler und Interessenten, die eine systematische Psychotherapie unter dem Aspekt einer existenzerhellenden und philosophischen Sinnorientierung in der Praxis betreiben. Die Aktivitäten der Gesellschaftsmitglieder basieren auf den Arbeiten des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse, Viktor E. FRANKL, Wien. Dieses Gedankengut und die methodischen Grundlagen zeitgemäß in Theorie und Praxis weiterzuentwickeln, ist das Ziel der Gesellschaft. Diese Weiterentwicklung soll dadurch gewährleistet werden, dass die Psychotherapiekonzeptionen der sogenannten „existenziellen Psychotherapien" und verwandter Richtungen die anthropologischen und psychotherapeutischen Grundlagen von V. E. Frankl ergänzen und vertiefen sollen. Darüber hinaus soll die philosophische Basis (z. B. im Sinne der Existenzerhellung bei Karl Jaspers) der Existenzanalytischen Psychotherapie herausgearbeitet und verdeutlicht werden. Die Gesellschaft führt dazu Fachtagungen mit Vorträgen und Seminaren durch, organisiert Ausbildungs- und Fortbildungskurse und erstellt Veröffentlichungen. Die GLEP setzt sich für die fachliche Anerkennung sowohl der Logotherapie-Methodik als auch der psychotherapeutischen Weiterentwicklung im oben genannten Sinn im Rahmen der Psychotherapie-Bewegung in Medizin und Psychologie ein. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar den gemeinnützigen Zweck der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege nach $ 52 Abs. 2 Nr. 3 der Abgabenordnung (AO). Die Gesellschaft ist selbstlos tätig, sie verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Interessen. Die Mittel der Gesellschaft dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft.